Andre120581
Beiträge83Mitglied seitDonnerstag Mai 21, 2015StatusMitgliedZuletzt online:September 6, 2018
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Geändert am 12. Juli 2018 um 01:54
hirnjogger
Beiträge60Mitglied seitMontag April 20, 2015StatusMitgliedZuletzt online:Juli 10, 2018
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29. September 2017 um 14:43
Sers.
Anfang des Monats wurde bei uns die Cloud als Arbeitsspeicher eingeführt, Begründung: Spart Zeit, Arbeitskraft & also €€€.
Die meisten Kollegen, mich eingeschlossen, sind abgenervt - unsere Arbeit wird deutlich weniger effizient, man muss trotzdem noch von Büro zu Büro latschen, um sich im Tête-à-tête den Schnick-Blödsinn erklären zu lassen. Aber gut, so läuft das eben erstmal bei Neuerungen am Arbeitsplatz.
Viel schlimmer finde ich, dass seit der Umstellung (vorher LAN) die Arbeitsatmosphäre in den Keller gegangen ist, da jeder sich beobachtet und unter Druck fühlt, 10x so viel zu schaffen, da die Supervision jetzt omnipräsent scheint.
Extrem Schade. Ich gehe gar nicht mehr gern zur Arbeit. Hat jemand das auch schon durch? Ist ja jetzt gerade in vielen Betrieben Thema...
hirnjogger
Beiträge60Mitglied seitMontag April 20, 2015StatusMitgliedZuletzt online:Juli 10, 20185 29. September 2017 um 14:43
Hallo,
ich verstehe dein / euer Problem nicht so ganz. Darf ich fragen in welcher Branche du arbeitest?
So eine Cloud wird ja nur interessant wenn mehrere Leute an einem Projekt arbeiten.
Sie ist eigentlich gerade dafür gemacht nicht mehr ortsabhängig arbeiten zu müssen - Wieso also "trotzdem noch von Büro zu Büro latschen" ?
Wie habt ihr das denn vorher gehandhabt?
Ich finde es eigentlich ganz gut dass es in großen Unternehmen interne Clouds gibt. Mir persönlich erleichtert es viel. Sicher, der persönliche Kontakt ist ein anderer als vorher, aber.... man kann ja nicht alles haben.