Puuuuuh, nerviger Tag geht langsam zu Ende. Heute war das erste Mal eine Kollegin wieder da. Die war jetzt acht Monate krank. Ihre Arbeit hab ich nahezu komplett mit aufgehalst bekommen. Jetzt hoffe ich auf Entlastung. Und nix war`s.
Heute Morgen war ich mit bei ihrem Wiedereingliederungsgespräch (ok, richtigerweise heißt das wohl Krankenrückkehrergespräch, dabei und jetzt macht sie erstmal nur drei Stunden pro Tag. Ich mag sie ja wirklich, aber eine Entlastung ist das für mich nicht wirklich. Eher noch eine Belastung, weil ich sie wieder einarbeiten muss. Fühle mich echt langsam damit überfordert. Der Rest will ja auch noch bearbeitet werden. Gespräch mit dem Chef suchen oder muss ich das einfach hinnehmen?
Da wirst du wohl durch müssen, aber du kannst zumindest mit deinem Vorgesetzten sprechen, dass du in der Zeit länger für deine Aufträge benötigst und er diese etwas reduzieren soll.
Danke, Markus.
Mittlerweile hat es sich ganz gut eingependelt und sie ist eigentlich schon wieder ganz gut dabei und kommt gut klar. Zum Glück. Ich hoffe, sie steigert jetzt schnell die Stundenzahl, die sie da ist.
Fall gelöst :D
Auch wenn man lange krank ist findet man eigentlich schnell wieder in eine Arbeit, die man vorher lange gemacht hat. Klar, es gibt immer kleine Änderungen im Ablauf nach einer gewissen Zeit, aber das sollte sich schnell eingespielt haben.
Glückwunsch, dass ihr es geschafft habt. :)
Mittlerweile hat es sich ganz gut eingependelt und sie ist eigentlich schon wieder ganz gut dabei und kommt gut klar. Zum Glück. Ich hoffe, sie steigert jetzt schnell die Stundenzahl, die sie da ist.