Mac-Laptop kaufen: MacBook Air oder MacBook Pro?

MackBook Air oder MacBook Pro? Mit dem Apple-Chip M1, M1 Pro, M1 Max oder M2? Alle Apple-Laptops bieten viel Leistung und Batterielaufzeit. Aber bei so vielen Modellen, kann die Wahl schwer fallen. Unser Kauf-Guide hilft Ihnen bei der Entscheidung.

MacBook Air und Pro mit M1- und M2-Prozessor

Inzwischen werden alle neuen MacBooks mit Apple-eigenen Chips ausgeliefert, und zwar mit dem M1 oder M2, der ebenfalls von Apple hergestellt wird und auf dem A14-Chip basiert, der für das iPhone 12 entwickelt worden war. Die ersten Modelle mit dem M1-Chip (M1 Pro und M1 Max) waren das MacBook Air mit 13 Zoll und das MacBook Pro, die Ende 2020 auf den Markt kamen.

Im Vergleich zu den früher verbauten Intel-Chips bringt der Apple-eigene Prozessor einige Verbesserungen mit sich, vor allem in Bezug auf die Leistung. Im Juni 2022 wurden die ersten MacBooks Air und MacBooks Pro mit Apples Prozessor der zweiten Generation, dem M2 Chip, vorgestellt, der die Leistung der Apple-Notebooks noch weiter erhöht.

Allerdings steigt damit auch der Preis des MacBook Air um ein Vielfaches, so dass man mit nur wenig mehr Geld auch gleich ein MacBook Pro mit 14 Zoll kaufen könnte. Glücklicherweise hat Apple das MacBook Air M1 in seinem Katalog belassen, das sich in vielen Fällen als die bessere Wahl erweist.

MacBook Pro mit 14 und 16 Zoll: Neue Leistungsstufen

Die neuen MacBooks Pro sind ausgestattet mit dem neuen magnetischen Ladeanschluss MagSafe 3, drei Thunderbolt-4-Anschlüssen, einem SD-Kartenleser und einem HDMI-Anschluss, um sie leicht mit einem Projektor zu verbinden. Das Einzige, was fehlt, ist der USB-A-Anschluss. Um einen herkömmlichen USB-Stick anzuschließen, benötigen Sie also einen Adapter.

In Bezug auf den Bildschirm der neuen MacBooks Pro, ist zu sagen, dass beide verfügbaren Größen, also die Variante mit 14,2 Zoll (36 cm) und die mit 16,2 Zoll (41 cm) über die ultrafeine Retina-Auflösung von Apple verfügen sowie die mini-LED-Technologie, die für ein kontrastreiches Bildschirm (HDR) sorgt. Ergänzt wird dies durch die ProMotion-Technologie, die es dem System ermöglicht, die Bildwiederholrate von 24 bis 120 Bildern pro Sekunde zu variieren, je nach Ihren Bedürfnissen. Das Ergebnis ist verblüffend, denn die Veränderung tritt sofort ein. Wenn Sie eine Website aufrufen, senkt das System die Bildwiederholfrequenz auf 24 Bilder pro Sekunde. Wenn Sie dagegen die Maus oder das Trackpad nutzen, um nach unten zu scrollen, wird sofort auf 120 FPS umgeschaltet, um einen flüssigeren, schnelleren und ruckelfreien Bildlauf zu ermöglichen. Mit dem Umschalten lässt sich ein übermäßiger Stromverbrauch vermeiden.

Ist Apples M2-Chip leistungsstärker als M1 Pro und M1 Max?

Die Technik entwickelt sich immer weiter und natürlich begnügte sich Apple nicht mit dem M1-Prozessor. Schon bei der WWDC 2022 kündigte der Technologiegigant aus Cupertino die zweite Version seines proprietären Chips an, nämlich den Apple M2. Der neue Prozessor, der auf dem A15-Chip des iPhone 13 basiert, profitiert von denselben Leistungssteigerungen. So ist der M2 zehn bis 20 Prozent schneller als der M1. Darüber hinaus kann der M2-Prozessor auch 10 Grafikkerne (GPUs) integrieren, während der M1 auf 8 "beschränkt" ist (beim MacBook Air bleibt der M1 bei 7 Kernen stehen).

Diese Leistungssteigerung macht den M2 jedoch nicht zu Apples Spitzenprozessor, denn der M2 ist nur schneller im Vergleich mit dem M1, aber nicht so stark wie die Varianten M1 Pro und M1 Max. Das liegt daran, dass diese beiden hochwertigeren Prozessoren der M1-Reihe eine höhere Anzahl von Kernen integrieren. So können der M1 Pro und der M1 Max mehr Aufgaben parallel ausführen als der M2. Wenn Sie ein leistungsfähiges MacBook für aufwendige Aufgaben suchen, wie Audio- und Videobearbeitung, dann sollten Sie sich für einen M1 Pro oder M1 Max entscheiden. Bei allen anderen Aufgaben, die kein Multitasking erfordern, ist der M2 mit Sicherheit schneller.

MacBook Air M2: eine schwierige Entscheidung

Die Wahl des richtigen MacBook ist nicht nur aufgrund der unterschiedlichen Prozessoren schwierig. Obwohl das neue MacBook Air M2 alles zu haben scheint, um auch die anspruchsvollsten Kunden zufriedenzustellen, ist es nicht immer die beste Wahl. Zunächst einmal muss man den Preis betrachten: 1499 Euro im Vergleich zu 1199 Euro für das M1-Modell.

Darüber hinaus schmälert auch Apples technische Entscheidung für SSD-Speicher das Interesse am Einsteigermodell. Während der 256 GB große Speicher des MacBook Air M1 auf zwei Chips mit je 128 GB verteilt ist, sind die 256 GB des M2-Modells in einem einzigen SSD-Chip untergebracht. Dadurch ist das MacBook Air M2 beim Kopieren von Dateien nur halb so schnell wie das MacBook Air M1. An sich ist das MacBook Air M2 zwar kein langsamer Computer, aber angesichts der Preiserhöhung hätte man von Apple eine in jeder Hinsicht optimale Leistung erwarten können.

Wer sich für das Macbook Air M2 entscheidet, wird sich kaum mit dem Basismodell mit 256 GB Speicherplatz zufriedengeben, sondern sich eher für das Modell mit 512 GB Speicherplatz entscheiden. Bei diesem ist, genau wie bei den Modellen mit 1 oder 2 TB, der Speicher nämlich auf zwei SSD-Chips aufgeteilt und die Übertragungsgeschwindigkeit optimal, im Sinne von höher ist als die des MacBook Air M1. Allerdings muss man für 512 GB statt 256 GB mit einem Endpreis von 1729 Euro auch tiefer in die Tasche greifen.

Wenn Sie Ihren Computer langlebiger machen wollen, dann sollten Sie auch den Arbeitsspeicher auf 16 GB aufrüsten. Die höhere RAM-Variante kostet zwar weitere 230 Euro mehr, nämlich insgesamt 1959 Euro, aber Sie sollten bedenken, dass Sie den Arbeitsspeicher, genau wie den SSD-Speicher, nach dem Kauf nicht mehr erweitern können. Für 300 Euro mehr (2249 Euro) gibt es aber schon das MacBook Pro mit 14 Zoll, M1-Pro-Chip, 16 GB RAM und 512 GB SSD-Speicher.

Wie lange hält der MacBook-Akku?

Bei der Wahl eines Laptops ist auch die Lebensdauer der Batterie ein entscheidender Faktor. In diesem Fall ist das MacBook Air M1 und M2 die beste Wahl. Hatten die bisherigen MacBooks eine Batterielaufzeit von rund zehn Stunden, so erreichen die neuen MacBooks Air M1 und M2 bis zu 18 Stunden. Zum Vergleich: Das MacBook Pro mit 14 Zoll erreicht 17 Stunden und das 16-Zoll-Modell 21 Stunden.

Was ist besser: MacBook Air oder MacBook Pro?

Zunächst einmal verfügen alle Apple-eigenen Chips über integrieren System-RAM. Aus diesem Grund ist es auch nicht möglich, den Arbeitsspeicher später zu ändern. Modelle mit dem M1 haben bis zu 16 GB RAM, Modelle mit dem M2 bis zu 24 GB RAM, Modelle mit dem M1 Pro bis zu 32 GB RAM und Modelle mit dem M1 Max bis zu 64 GB RAM. Außerdem müssen Sie schon beim Kauf die Anzahl der CPU-Kerne und GPUs auswählen (bis zu 2 TB für das MacBook Air und bis zu 8 TB für MacBook Pro mit 14 und 16 Zoll).

Natürlich erhöht jede zusätzliche Option den Preis, so dass es immer am besten ist, Gerät und Ausstattung passend zu Ihrem Budget zu wählen. Wenn Sie dadurch gezwungen sind, zwischen RAM und Speicherplatz zu wählen, entscheiden Sie sich immer für mehr RAM. Mehr Arbeitsspeicher sorgt für eine längere Lebensdauer Ihres MacBook. Wenn Sie später mehr Speicherplatz benötigen sollten, können Sie immer noch eine externe SSD mit USB-C oder Thunderbolt-4-Anschluss hinzufügen. Die Übertragungsgeschwindigkeit ist nicht so hoch wie bei Verwendung des internen Speichers, reicht aber zum Speichern von Fotos usw. aus.

Bisher haben wir noch nicht über das MacBook Pro mit 13 Zoll gesprochen. Das Modell mit M2-Chip kam zusammen mit dem neuen MacBook Air auf den Markt und bietet die gleiche Leistung und eine etwas bessere Akkulaufzeit (für hundert Euro mehr). Es ist auch das einzige Modell in der Reihe mit Touch Bar, ein kleiner Bildschirm über der Tastatur, um bestimmte Funktionen durch Berührung zu nutzen. Diese Technologie scheint bei Apple aber keine Zukunft zu haben.

Die Ära der Intel-basierten MacBooks ist also vorbei, aber die Modelle, die sie ersetzen, haben nur Vorteile. Im Folgenden stellen wir Ihnen die besten MacBook-Modelle vor, damit Sie das richtige für Ihre Bedürfnisse auswählen können.

Das vielseitige MacBook: MacBook Air M2

  • Prozessor: Apple M2
  • GPU: 10-Core
  • Bildschirm: 13,6 Zoll Retina (2560 x 1664 Pixel)
  • Helligkeit: 500 Nits
  • Farbraum: P3
  • Speicher: 8 GB RAM und 256 GB SSD
  • Biometrische Sicherheit: Fingerabdruckscanner (Touch ID)
  • Touch Bar: nein
  • Anschlüsse: 2 x USB-C (Thunderbolt 3/USB-C 4), 1x MagSafe 3
  • Abmessungen: 30,41 x 21,5 x 1,13 cm
  • Gewicht: 1,24 kg

Zwei Details unterscheiden dieses Modell vom Einsteigermodell: Es integriert 10 Grafikkerne und ist mit einem M2-Chip ausgestattet. Es kann auch einen SSD-Speicher mit 512 GB unterstützen. Der Rest ist identisch mit dem MacBook Air mit M1-Chip, einschließlich der leisen, lüfterlosen Funktion. Der zusätzliche Stauraum gibt Ihnen auch ein bisschen mehr Sicherheit. Wie schon erwähnt, können Sie den Arbeitsspeicher von MacBooks nachträglich nicht erweitern, also sollten Sie sich schon beim Kauf für die Variante mit 16 GB RAM entscheiden. Der Preis für Standardmodell ist 1499 Euro, der Aufschlag für 16 GB RAM beträgt 230 Euro.

Das preiswerte MacBook: MacBook Air M1

  • Prozessor: Apple M1
  • GPU: 7-Core
  • Bildschirm: 13 Zoll Retina (2560 x 1600 Pixel)
  • Helligkeit: 400 Nits
  • Farbraum: P3
  • Speicher: 8 GB RAM und 256 GB SSD
  • Biometrische Sicherheit: Fingerabdruckscanner (Touch ID)
  • Touch Bar: nein
  • Anschlüsse: 2 x USB-C (Thunderbolt 3/USB-C 4)
  • Abmessungen: 30,41 x 21,24 x 0,41 (bis zu 1,61 cm)
  • Gewicht: 1,29 kg

Sein abgeschrägtes Profil macht dieses Modell zu einem der bekanntesten MacBooks. Das MacBook Air ist außerdem das günstigste Apple-Notebook auf dem Markt. Der M1-Prozessor verleiht ihm im Vergleich zu früheren Modellen mit Intel-Prozessoren deutlich mehr Leistung. Das MacBook Air M1 ist nach wie vor ein fester Bestandteil des Apple-Katalogs, auch wenn mit dem teureren M2-Prozessor schon der Nachfolger auf dem Markt ist. Ein weiterer großer Vorteil des MacBook Air gegenüber allen anderen MacBooks ist seine Geräuschlosigkeit. Es braucht keinen Lüfter, um zu funktionieren. Das MacBook Air M1 mit der Standardausstattung ist für 1199 Euro zu haben.

MacBook mit dem besten Akku: MacBook Pro 13 Zoll M2

  • Prozessor: Apple M2
  • GPU: 16-Core
  • Bildschirm: 13 Zoll Retina (2560 x 1600 Pixel)
  • Helligkeit: 500 Nits
  • Farbraum: P3
  • Speicher: 8 GB RAM und 256 GB SSD
  • Biometrische Sicherheit: Fingerabdruckscanner (Touch ID)
  • Touch Bar: ja
  • Anschlüsse: 2 x USB-C (Thunderbolt 3/USB-C 4)
  • Abmessungen: 30,41 x 21,24 x 1,56 cm
  • Gewicht: 1,4 kg

Dieses MacBook ist das ungewöhnlichste Modell der Produktreihe. Neben dem MacBook Air ist es das erste Gerät, das den M2-Prozessor integriert, aber optisch ist es nicht gerade das schönste, denn das Ergebnis ist ein relativ dicker Laptop mit einem Bildschirm mit ausgeprägten Rändern. Der Eindruck eines alten Laptops wird auch durch das Vorhandensein der Touch Bar verstärkt, die Apple scheinbar vergessen hat zu entfernen, da kein anderes MacBook damit ausgestattet ist. Dennoch hat das MacBook Pro mit 13 Zoll ein paar Tricks auf Lager. Auch dank des geringen Stromverbrauchs des M2-Chips erreicht dieses MacBook Pro eine neue Qualität bei der Batterielaufzeit. Laut Apple kann dieser Laptop bis zu 20 Stunden ohne Aufladen arbeiten. Ein Rekord, der nur knapp vom MacBook Pro mit 16 Zoll übertroffen wird, das aber wesentlich teurer ist. Dieses MacBook Pro mit 13 Zoll und der einfachsten Ausstattung kostet 1599 Euro.

Das Büro-MacBook: MacBook Pro 14 Zoll M1 Pro

  • Prozessor: Apple M1 Pro
  • GPU: 10-Core
  • Bildschirm: 14,2 Zoll Retina (3024 x 1964 Pixel)
  • Helligkeit: 1000 Nits (maximal 1600 Nits) und ProMotion-Technologie
  • Farbraum: P3
  • Speicher: 16 GB RAM und 512 GB SSD
  • Biometrische Sicherheit: Fingerabdruckscanner (Touch ID)
  • Touch Bar: nein
  • Anschlüsse: 3 x USB-C (Thunderbolt 4), 1 x MagSafe 3 (mit Ladegerät), 1 x HDMI 2.0, 1 x SDXC-Kartenleser, 1 Mini-Klinkenbuchse für Kopfhörer
  • Abmessungen: 22,12 x 31,26 x 1,55 cm
  • Gewicht: 1,6 kg

Wenn Sie ein MacBook brauchen, um mit umfangreichen, ressourcenintensiven Programmen zu arbeiten, dann sollten Sie sich dieses MacBook Pro mit 14 Zoll genauer anschauen. Der Laptop verfügt über einen hervorragenden miniLED Retina HDR-Bildschirm mit ProMotion-Technologie. Für zusätzliche Leistung sorgt der M1-Pro-Prozessor, der spielend leicht mit mehreren Programmen gleichzeitig zurechtkommt, ebenso mit mehreren Tabs im Browser beim Surfen im Internet. Dank der HD-Webcam und dem exzellenten Soundsystem, sowohl Mikrofon als auch Lautsprecher, werden Sie während Ihrer Videokonferenzen nie Probleme haben. Für das solide Arbeitstier müsen Sie 2249 Euro auf den Tisch legen.

MacBook mit großem Bildschirm: MacBook Pro 16 Zoll M1 Pro

  • Prozessor: Apple M1 Pro
  • GPU: 16-Core
  • Bildschirm: 16,2 Zoll Retina (3456 x 2234 Pixel)
  • Helligkeit: 1000 Nits (maximal 1600 Nits) und ProMotion-Technologie
  • Farbraum: P3
  • Speicher: 16 GB RAM und 512 SSD
  • Biometrische Sicherheit: Fingerabdruckscanner (Touch ID)
  • Touch Bar: nein
  • Anschlüsse: 3 x USB-C (Thunderbolt 4), 1 x MagSafe 3 (mit Ladegerät), 1 x HDMI 2.0, 1 x SDXC-Kartenleser, 1 Mini-Klinkenbuchse für Kopfhörer
  • Abmessungen: 24,81 x 35,57 x 1,68 cm
  • Gewicht: 2,1 kg

Das MacBook Pro mit 16 Zoll und M1 Pro kann als der Rolls Royce unter den Apple-Laptops bezeichnet werden. Der 16,2 Zoll (41,5 cm) große miniLED-Bildschirm mit ProMotion-Technologie ist sehr hell, bietet hervorragende Kontraste und perfekte Animationen. Der M1-Pro-Prozessor ist extrem leistungsstark und Apples Kehrtwende bei den Erweiterungsanschlüssen mit der Rückkehr des SD-Kartenlesers und des HDMI-Anschlusses macht dieses MacBook Pro zu einem perfekten Reisebegleiter. Für entspannende Momente sorgen die ausgezeichneten Lautsprecher in Kombination mit dem großen 16-Zoll-Bildschirm, auf dem Sie Ihre Lieblingsfilme und -Fernsehserien in vollen Zügen genießen können. Kostenpunkt: 2749 Euro.

Das stärkste MacBook: MacBook Pro 16 Zoll M1 Max

  • Prozessor: Apple M1 Max
  • GPU: 16-Core
  • Bildschirm: 16,2 Zoll Retina (3456 x 2234 Pixel)
  • Helligkeit: 1000 Nits (maximal 1600 Nits) und ProMotion-Technologie
  • Farbraum: P3
  • Speicher: 32 GB RAM und 1 TB SSD
  • Biometrische Sicherheit: Fingerabdruckscanner (Touch ID)
  • Touch Bar: nein
  • Anschlüsse: 3 x USB-C (Thunderbolt 4), 1 x MagSafe 3 (mit Ladegerät), 1 x HDMI 2.0, 1 x SDXC-Kartenleser, 1 Mini-Klinkenbuchse für Kopfhörer
  • Abmessungen: 24,81 x 35,57 x 1,68 cm
  • Gewicht: 2,1 kg

Das MackBook Pro mit 16 Zoll und M1 Max gehört zur Spitzenklasse von Apple, was auch am Preis abzulesen ist. Es ist jedoch eine echte tragbare Workstation für alle, die mit Videobearbeitung, 3D-Erstellung oder Musikproduktion arbeiten. Dank des leistungsstarken M1-Max-Prozessors mit zehn Kernen und der 32-Kern-GPU, der leistungsstärksten in Apples Laptop-Reihe, gibt es keinerlei Probleme. Im Preis der Standardversion von 3849 Euro ist eine SSD mit 1 TB enthalten. Wenn Sie etwas sparen möchten, können Sie für 230 Euro weniger auf 512 GB downgraden. Wer hingegen mehr Speicherplatz benötigt, bekommt für 2530 Euro mehr die Variante mit 8 TB.

Foto: © Unsplash.

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