Jedes Mal, wenn Sie sich bei einem Onlinedienst anmelden, werden Sie von Google Chrome gefragt, ob Sie Ihren Nutzernamen und Ihr Passwort speichern möchten. Wo Ihre Login-Daten gespeichert werden und wie Sie sie verwalten können, erfahren Sie in diesem Praxistipp.
Google Chrome bietet Ihnen die Möglichkeit, Ihre Login-Daten für Onlinedienste zu speichern, um somit wiederholte Genehmigungsanfragen auszublenden.
Öffnen Sie dazu Google Chrome, geben Sie chrome://flags/ in die Adressleiste ein und drücken Sie auf Enter. Gehen Sie zum Abschnitt Username first flow und wählen Sie Enabled aus:
Klicken Sie im Anschluss unten auf Relaunch:
Klicken Sie oben rechts auf das Symbol mit den drei Punkten und wählen Sie Einstellungen aus:
Klicken Sie unter Autofill auf Passwörter:
Eine Liste mit allen gespeicherten Passwörtern wird angezeigt. Klicken Sie beim gewünschten Dienst auf das Augensymbol, um das dazugehörige Passwort anzuzeigen:
Geben Sie nun Ihr Windows-Passwort ein:
Möchten Sie verhindern, dass Ihre gespeicherten Passwörter bei jedem Löschen Ihrer Browserdaten mit gelöscht wird, so öffnen Sie das Menü und wählen Sie Verlauf aus:
Klicken Sie rechts auf Browserdaten löschen:
Klicken Sie danach auf Erweitert und entfernen Sie das Häkchen bei Passwörter und andere Anmeldedaten:
Wie Sie Ihre Passwörter als CVS-Datei (Comma Separated Values) auf Ihrem Computer sichern oder in einen anderen Browser importieren können, erfahren Sie hier.
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