Durch die Fehlerkorrekturverfahren oder ECC (Error Checking and Correction) werden Fehler bei der Speicherung und Übertragung von Daten erkannt und korrigiert. Bei den Verfahren wird vor der Datenspeicherung oder -übertragung den Nutzdaten zusätzliche Redundanz hinzugefügt. Diese wird auf der Zielseite zum Erkennen von Fehlern und deren Position genutzt.
Rauschen kann verschiedene Bit-Fehler verursachen. Je stärker das Rauschen ist, desto höher die Wahrscheinlichkeit für einen Fehler.
Kurzzeitstörungen können unter anderem durch elektrische Funken und Kratzer auf CDs bzw. DVDs verursacht werden.
Dieser Fehler ist auf den Dämpfungs- und Phasengang des Übertragungskanals zurückzuführen.
Das Nebensprechen wird durch ungewollten Einfluss benachbarter Digitalkanäle verursacht.
Einzelbitfehler treten ganz unabhängig von anderen Fehlern auf.
Bündelfehler treten in der Regel abhängig von anderen Fehlern auf. Die Ursache ist meist auf externe Störfaktoren (Blitze, Relaisschaltungen usw.) zurückzuführen.
Synchronisationsfehler sind lange Bündelfehler, die zum Verlust des Inhalts der empfangenen Symbole und der Information führen können.
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