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Sehr empfehlenswert, weil man bei umfangreichen XML-Dateien sonst schnell den Überblick verliert.
Der Easy XML Editor stellt XML-Dateien übersichtlich dar, um sie gezielt bearbeiten zu können. Die einzelnen Knoten werden in einer Baumstruktur dargestellt. So können Sie sich schnell und einfach einen Überblick verschaffen und müssen nicht lange suchen, wenn Sie etwas löschen oder verschieben möchten.
Was bietet Easy XML Editor?
- Mehr als ein Texteditor: Easy XML Editor ist speziell für die Arbeit mit XML-Dateien ausgerichtet. Anders als normale Texteditoren stellt das Programm die Daten hierarchisch dar als Knoten mit Kindern und Attributen.
- Strukturierte Ansicht: Die Baumansicht sorgt dafür, dass alle öffnenden und schließenden Tags richtig gesetzt werden, dass kein hierarchischer Widerspruch entsteht und dass zum Beispiel Attribute richtig geschlossen werden.
- Werkzeuge zum Bearbeiten: Je nach Art des Inhalts werden passende Eingabefelder angezeigt, mit denen Sie die Elemente einfach ändern können. Die Änderungen können Sie mit einem Verlaufs-Tool verfolgen sowie Baum- und Textansicht gleichzeitig anzeigen lassen.
- Bearbeitung in Tabellen: XML-Daten können durch eine vom Nutzer festgelegte Tabellendefinition auf Tabellen abgebildet werden. Die Tabellendefinitionen lassen sich in wenigen Sekunden über ein Dialogfenster erstellen. Die Tabellen können in die Zwischenablage oder in eine CSV-Datei exportiert werden.
Wie viel kostet Easy XML Editor?
Sie können Easy XML Editor 60 Tage lang kostenlos testen. Die Lizenz kostet einmalig 24 Euro und enthält ein Jahr lang kostenlose Updates.
Ist Easy XML Editor sicher?
Von Easy XML Editor sind keine Sicherheitslücken oder missbräuchliche Sammlung von Daten bekannt. Der Hersteller sitzt in Deutschland und unterliegt damit der DSGVO. Wie immer empfehlen wir Ihnen, sich die Datenschutzrichtlinie des Herstellers durchzulesen, bevor Sie das Programm nutzen.
Systemanforderungen
- Betriebssystem: Windows 7, 8, 10
Andere Systeme
Easy XML Editor ist auch hier für macOS erhältlich.
Foto: © Richard Würflein.